Sicherheit - unsere erste Priorität

Sicherheit hat bei Hupac höchste Priorität. Ziel ist es, ein sicheres und zuverlässiges Transportsystem zu schaffen, das ein Maximum an Sicherheit in den verschiedenen vom Unternehmen geführten Bereichen garantiert.


Sicherheitsziele
Unsere wichtigsten Sicherheitsziele betreffen die Verhütung von Unfällen in den Terminals und auf den Bahnlinien, die Unversehrtheit der Ladeeinheiten und den regulären Betrieb der Wagenflotte.

 

Einhaltung von Gesetzen

Hupac befolgt die gesetzlichen Sicherheits-bestimmungen; falls erforderlich, wendet das Unternehmen freiwillig weitere Massnahmen an.

 

Aktives Management

Hupac stellt Instrumente, Ressourcen und Prozesse zur Verfügung, die ein angemessenes Sicherheitsmanagement gewährleisten.

 

Fokus auf Prävention

Hupac unterstützt jede Initiative zur Vermeidung von sicherheitsrelevanten Störungen oder Unfällen.

 

Angemessene Schulungen

Die Mitarbeiter von Hupac sind angemessen geschult, um ihre Funktionen gewissenhaft und verantwortungsvoll auszuüben.

 

Gefahrgut

Hupac verfügt über eine zentrale Abteilung für Gefahrguttransporte. Geleitet wird sie von einem Gefahrgut-Beauftragten, der nach der Richtlinie 96/35/EU ernannt und ausgebildet wurde. 

 

Kontrolle und Verbesserung

Hupac überprüft regelmässig das Sicherheitsniveau im Unternehmen, um mögliche Defizite zu erkennen und bei kritischen Situationen frühzeitig einzugreifen. Überwachungen und Kontrollen sind die Basis für den Prozess der ständigen Verbesserung.

 

Teamarbeit

Sicherheit ist das Ergebnis einer Teamarbeit, an der Mitarbeiter, Partner, Kunden und Aufsichtsbehörden beteiligt sind. Hupac fördert den offenen, konstruktiven Dialog sowie die Sensibilisierung und Motivierung aller Beteiligten mit dem Ziel, eine wirksame Sicherheitskultur zu schaffen.

Ansprechpartner

Kombinierter Verkehr von Portugal bis Russland

Auf der Transport Logistic 2009 stellt Hupac neue Verbindungen vor

Chiasso, 23.4.2009 –Trotz Wirtschaftskrise hält Hupac das Verkehrsnetz in allen wichtigen Märkten aufrecht und ergänzt es mit neuen Relationen nach Portugal, Spanien, Russland und Rumänien. Ebenfalls im Ausbau befindet sich das Leistungsspektrum für 4-Meter-Transporte auf der Nord-Südachse.

 

„Hupac steht für Kontinuität": Unter diesem Motto präsentiert der Schweizer Kombi-Operateur sein europaweites Netzwerk auf der Transport Logistic 2009 in München. „Seit über vierzig Jahren sind wir mit eigenen Ressourcen und umfassendem Know how im Markt", so Hupac Direktor Bernhard Kunz. „Trotz Krise halten wir unser Netzwerk für den kombinierten Verkehr in allen wichtigen Märkten aufrecht und bieten unseren Kunden den gewohnten Service."

 

Dazu gehört auch die ständige Weiterentwicklung des Angebots im Interesse der Kunden. Neu im Netzwerk Shuttle Net, welches mit täglich über 100 Zügen rund 700.000 Strassensendungen pro Jahr auf die Schiene verlagert, sind beispielsweise die Verbindungen von Antwerpen nach Madrid, Sevilla, Lissabon, Leixoes/Porto und Setùbal. „Wir erschliessen die Iberische Halbinsel über unsere drei mal wöchentlich verkehrenden Shuttlezüge zwischen Antwerpen und Hendaye", erklärt Peter Howald, Direktor Intermodal Services. Alle Züge des Segments Südfrankreich/Spanien, welches neben Hendaye auch die Destinationen Bordeaux und Perpignan umfasst, haben über einen zentralen Terminalstandort in Antwerpen direkten Anschluss an das Hupac Netzwerk im Osten Europas. Über die Drehscheibe Schwarzheide, welche Sendungen aus Antwerpen, Rotterdam, Duisburg, Ludwigshafen, Busto Arsizio und Zeebrugge bündelt, werden täglich die polnischen Destinationen Warschau, Kobylnica und Slawkow angefahren. „Von Slawkow bieten wir über unseren Partner Russkaya Troyka Verbindungen nach Moskau und weitere russische Destinationen an", so Howald.

 

In den Startlöchern liegt auch eine Verbindung nach Rumänien. Über den Terminal Budapest, den Hupac viermal wöchentlich ab Duisburg bzw. Rotterdam anfährt, wird demnächst eine Relation in den neu erbauten Terminal Curtici in das Shuttle Net aufgenommen.

 

Auch über die Kernrelationen der Hupac im Nord-Südverkehr gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Anfang des Jahres wurde eine Verbindung zwischen Taulov und Verona über die Brennerachse in das Netzwerk integriert. Somit konnte der Verkehr zwischen Dänemark und Italien um weitere vier auf mittlerweile sechzehn Abfahrten pro Woche erhöht werden. „Die neue Relation via Brenner ist insbesondere für 4-Meter-Transporte interessant", erläutert Howald. „Für dieses Segment wollen wir auch eine neue Relation zwischen Köln und Novara via Lötschberg ins Angebot aufnehmen."

 

Hupac verfügt über eigenes Rollmaterial und eigene Terminals und investiert kontinuierlich in den Ausbau des kombinierten Verkehrs. In Antwerpen sind der HTA Hupac Terminal Antwerp sowie der Combinant Terminal in Zusammenarbeit mit BASF und IFB im Bau. Beide Anlagen werden 2010 in Betrieb genommen. Auch die Renovierung und Vervollständigung des Hupac Terminals Busto Arsizio-Gallarate schreitet voran. „Hupac verfügt über eine solide Basis, die uns auch in schwierigen Zeiten die notwendige Sicherheit gibt", unterstreicht Hupac Direktor Bernhard Kunz. „Obwohl wir in einigen Bereichen die Kapazität an die gesunkene Nachfragen anpassen mussten, führen wir die strategischen Investitionen weiter. Wir wollen bereit sein, wenn die Konjunktur wieder anzieht."

 

Die Fahrpläne und weitere Details zu den einzelnen Produkten finden Sie im Internet unter www.hupac.ch
Auf der Transport Logistic treffen Sie uns in der Halle B6 auf Stand 317/416.

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