Sicherheit - unsere erste Priorität

Sicherheit hat bei Hupac höchste Priorität. Ziel ist es, ein sicheres und zuverlässiges Transportsystem zu schaffen, das ein Maximum an Sicherheit in den verschiedenen vom Unternehmen geführten Bereichen garantiert.


Sicherheitsziele
Unsere wichtigsten Sicherheitsziele betreffen die Verhütung von Unfällen in den Terminals und auf den Bahnlinien, die Unversehrtheit der Ladeeinheiten und den regulären Betrieb der Wagenflotte.

 

Einhaltung von Gesetzen

Hupac befolgt die gesetzlichen Sicherheits-bestimmungen; falls erforderlich, wendet das Unternehmen freiwillig weitere Massnahmen an.

 

Aktives Management

Hupac stellt Instrumente, Ressourcen und Prozesse zur Verfügung, die ein angemessenes Sicherheitsmanagement gewährleisten.

 

Fokus auf Prävention

Hupac unterstützt jede Initiative zur Vermeidung von sicherheitsrelevanten Störungen oder Unfällen.

 

Angemessene Schulungen

Die Mitarbeiter von Hupac sind angemessen geschult, um ihre Funktionen gewissenhaft und verantwortungsvoll auszuüben.

 

Gefahrgut

Hupac verfügt über eine zentrale Abteilung für Gefahrguttransporte. Geleitet wird sie von einem Gefahrgut-Beauftragten, der nach der Richtlinie 96/35/EU ernannt und ausgebildet wurde. 

 

Kontrolle und Verbesserung

Hupac überprüft regelmässig das Sicherheitsniveau im Unternehmen, um mögliche Defizite zu erkennen und bei kritischen Situationen frühzeitig einzugreifen. Überwachungen und Kontrollen sind die Basis für den Prozess der ständigen Verbesserung.

 

Teamarbeit

Sicherheit ist das Ergebnis einer Teamarbeit, an der Mitarbeiter, Partner, Kunden und Aufsichtsbehörden beteiligt sind. Hupac fördert den offenen, konstruktiven Dialog sowie die Sensibilisierung und Motivierung aller Beteiligten mit dem Ziel, eine wirksame Sicherheitskultur zu schaffen.

Ansprechpartner

Baustart im Terminal Brwinów: Hupac investiert auf der Ost-West-Achse

In Brwinów bei Warschau sind die Bauarbeiten für einen neuen Umschlagterminal der Hupac gestartet. Das Projekt zielt darauf ab, einen effizienten Güteraustausch in Mittel- und Osteuropa zu ermöglichen und den intermodalen Verkehr zwischen Europa, Russland und China zu unterstützen.

 

Das Terminalprojekt erstreckt sich über eine Fläche von fast 14 Hektar. Es umfasst einen Lagerplatz von 42.000 m2, vier Ladegleise mit einer Mindestlänge von 750 m und Verwaltungsgebäude. Die Container werden mit Reachstackern umgeschlagen.

 

In einer zweiten Phase werden drei weitere Umschlaggleise sowie Portalkräne für maximale Leistungsfähigkeit hinzukommen. Die Kapazität der Anlage ist auf 180.000 Ladeeinheiten pro Jahr begrenzt.

 

Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Terminal den Umschlag Strasse/Schiene sowie zusätzliche Services wie Lagerung, Warehousing und Last-Mile-Trucking anbieten. Die Übergabe an den Betrieb ist für das 3. Quartal 2022 geplant.

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