Intermodal Russia

Verbindungen

Russia domestic traffic

 

Russia

West Europe

Russia

Baltic states

Russia  

CIS countries

Russia  

Kazakhstan

Russia  

Azerbaijan

Russia  

Turkmenistan

Russia  

Japan

Russia  

South Korea

Russia

China

RussiaMongolia
   
PolandRussia/CIS countries (via Brest)
EuropeRussia/CIS countries
EuropeFar East (tank containers und ADR cargo)
EuropeKazakhstan/Azerbaijan/Turkmenistan

Spezialist für den russischen Markt
Unsere Niederlassung Intermodal Express ist auf den intermodalen Transport in Russland und Nachbarländern spezialisiert. Russland, Georgien, Aserbaidschan, Kasachstan, Mongolei, Südkorea, Japan sind nur einige der Destinationen, die wir für Ihre Logistikanforderungen anbieten.


Wir verbinden Westeuropa und Russland
Sendungen zwischen Westeuropa und Russland geniessen den perfekten Service unserer regelmässigen Shuttlezüge. Für Ihre Sendungen nach Russland und in die GUS-Staaten aktivieren wir verschiedene Korridore: via Malaszewicze/Brest (Belarus) und Türkei. Unsere Kunden profitieren so von einer grossen Auswahl und einem zuverlässigen Service.


Dediziertes Team in Moskau
Unser dediziertes Team in Moskau unterstützt Sie in allen Phasen des Transports. Wir übernehmen die Buchungen, organisieren die Logistik, verfolgen den Zuglauf und lösen Probleme bei Unregelmässigkeiten.

 

Eigene Wagen, zuverlässiger Service
Unsere Wagenflotte für die russische 1520-mm Breitspur ermöglicht schnelle Lösungen und einen flexiblen Service: ein entscheidender Vorteil auf dem heutigen Logistikmarkt.


Wettbewerbsfähige Laufzeiten
Die Zeit zählt. Wir optimieren ständig den Betrieb und die Verwaltung unserer Verbindungen und können so wettbewerbsfähige Laufzeiten anbieten.

Antwerp - Moscow8 days
Antwerp - Nizhny Novgorod9 days
Antwerp - Karagandy18 days
Duisburg - Moscow8 days
Ludwigshafen - Moscow9 days
Ludwigshafen - Baku13 days
Ludwigshafen - Almaty16 days
Busto Arsizio/Gallarate - Moscow10 days

 

Team
Verkehrswachstum trotz Rastatt-Sperre

Chiasso, 1.2.2018     Im vergangenen Jahr beförderte der Schweizer Kombi-Operateur Hupac rund 763.000 Strassensendungen auf der Schiene. Das entspricht einem Plus von 3,5% bzw. 36.000 Sendungen gegenüber dem Vorjahr. Die 7-wöchige Vollsperrung der Rheintalstrecke bei Rastatt schlägt mit einem Verlust von über 30.000 Strassensendungen zu Buche.


Verkehrsentwicklung  

Die Verkehrsentwicklung des vergangenen Jahres war durch zahlreiche externe Faktoren geprägt. Während im ersten Semester eine Verkehrssteigerung von 8,3% gegenüber 2016 erzielt werden konnte, behinderten im zweiten Halbjahr umfangreiche Baustellen den Verkehr, allen voran die sechsmonatige Sperrung der Luino-Strecke zwischen Bellinzona und Gallarate. Wesentlich gravierendere Folgen hatte jedoch die siebenwöchige Vollsperrung der Rheintalstrecke in Folge eines Bauunfalls bei Rastatt. Von den 300 Zügen, welche Hupac normalerweise pro Woche über diese Strecke fährt, konnten weniger als ein Drittel umgeleitet werden. Dank der Einrichtung von zusätzlichen Zügen Basel-Italien und der Überbrückung der Unfallstelle via Rheinschifffahrt und kundenseitig organisierten Lkw-Brücken konnten Lösungen für rund 50% der Transporte angeboten werden.

 

Nach der Wiedereröffnung der Rheintalstrecke Anfang Oktober hat sich die Verkehrslage schnell normalisiert. Gesamthaft erzielte Hupac im 2017 einen Verkehrszuwachs von 3,5%. Der Rastatt-Effekt ist nicht nur in den Statistiken des transalpinen Verkehrs durch die Schweiz abzulesen, sondern teilweise auch im nicht-transalpinen Verkehr, welcher den Import-Export-Verkehr Schweiz über die Achsen Benelux-Schweiz beinhaltet. Zuwächse erfuhr auch der transalpine Verkehr via Frankreich (+13,0%), während der transalpine Verkehr via Österreich leicht rückläufig war (-2,2%).

 

Ausblick für 2018  

Für das laufende Jahr erwartet Hupac eine weiterhin lebhafte Verkehrsnachfrage. Zahlreiche Projekte sind aufgegleist, um die Verkehre zuverlässig und sicher abzuwickeln. Dazu gehören die Terminalprojekte Milano Smistamento, Piacenza und Brescia, welche sich nun in der Umsetzungsphase befinden und zusätzliche Umschlagkapazitäten bei Eröffnung des 4-Meter-Korridors in 2020 garantieren werden. Mit den Bahnen werden neue Konzepte erarbeitet, wie beispielsweise eine Diversifizierung der Leitungswege unserer Verkehre zur Risikominderung und ein flexiblerer Umgang mit den wachsenden Störfaktoren im Betrieb durch Backup-Lösungen.

 

Bei der Produktentwicklung sind neue Verbindungen Hannover D Novara und Zeebrugge CobelFret D Novara für das Marktsegment der 4-Meter-Trailer zu erwähnen sowie ein täglicher Shuttlezug zwischen Singen und Cremona. „Mit dem Partner Neska Intermodal entwickeln wir Verbindungen zwischen dem Terminal Köln Nord und Italien. Auch für die Erschliessung der Märkte Türkei, Iran, Kaukasus und Zentralasien stützen wir uns auf die enge Zusammenarbeit mit Partnern“, so Hupac Direktor Beni Kunz. Die Verkehrsachse Südosteuropa wird ab Februar 2018 durch einen zweimal wöchentlich verkehrenden Zug Rotterdam/Duisburg D Istanbul (Halkali) verstärkt.

 

 

Verkehrsentwicklung

Anzahl Strassensendungen

2017

2016

in %

Transalpin via CH

468.329

450.862

3,9

Transalpin via A

36.878

37.690

-2,2

Transalpin via F

3.686

3.263

13,0

Nicht-transalpin

254.208

245.496

3,5

Totale

763.101

737.311

3,5

Angebotsanfrage

Ansprechpartners

Andrey
Munkin
General Director
Intermodal Express LLC
Building 1, block D, 4th floor
RUS-115114 Moscow
+7 495 9511658
amunkin@intermodalexpress.ru
Alberto
Grisone
Director Network Development
Hupac Intermodal SA
Viale R. Manzoni 6
CH-6830 Chiasso
+41 58 8558030
agrisone@hupac.com

Points of contact